Finnland, wo Körper, Geist und Seele zur Ruhe kommt
Ein neuer Tag, einen neuen Weg entdeckt, den Zugang zu uraltem Wissen geschenkt bekommen. Wissen das man nicht mit dem Kopf lernen kann, dieses Wissen darf man im Gehen durch diese weite, stille Welt mitnehmen. Bei jedem Schritt taucht man tiefer ein, in die Stille und Weite der Landschaft. Der Anfang scheint gewöhnlich und führt uns über die geteerte Strasse durch eine Moorebene, die einfach da ist. Daneben ein Schild mit dem Hinweis, dass hier der beste Ort ist um Nordlichter zu sehen. Einfach so, neben der Hauptstrasse, neben einer Sitzbank. Sollten wir das Glück haben, noch einmal Nordlichter beobachten zu dürfen, wissen wir jetzt, wo ein idealer Ort dazu ist.
Bald kommen wir wieder an einen Hügel wo wir durch den Wald, an einer Siedlung vorbeikommen, hier stehen einige Wochenendhäuser von Finnen, die das Wochenende wohl gerne etwas abseits vom Zentrum geniessen.
Links und rechts der Strasse stehen unzählige Birkenbäume, neben Ameisenhaufen, Nadelbäumen, inmitten von Heidelbeersträuchern, die uns immer noch mit ihren Früchten erfreuen.
Dazwischen, wie wir schon gewohnt sind, die verschmitzten Waldbewohner, die keinen Mucks machen und sich nicht rühren, bis wir wieder weitergezogen sind.
Auch jene, die mitten im Gespräch verstummen und aussehen wie Holzfiguren, sehen wir inzwischen mit unseren offen Sinnen, obwohl sie versuchen unauffällig dazustehen.
Wir treffen auf einen Hügel den wir nun wieder auf einem angenehmen Waldweg ersteigen.
Oben angekommen werden wir mit einer traumhaften Aussicht nach allen Seiten hin belohnt.
Wir erkennen sogar die einzige Hauptstrasse, die nach Luosto hinein- weiter- und wieder hinausführt. Es erinnert mich etwas an die Serie von 'once upon a time'.
Auf dem Rückweg wagen wir uns mitten durch die Moorlandschaft, der Weg ist stabil und sicher und nur an einer Stelle mit einer Holzplanke befestigt.
Wieder im Waldgebiet angelangt, werden wir links und rechts von Pilzen in allen Formen und Farben begleitet, riesige Ameisenhaufen tauchen zwischen den Bäumen auf und geben Kund von der Gesundheit dieser Region. Birkenbäume von jung bis alt stehen Seite an Seite mit den Nadelbäumen. Am Wegrand grüssen uns Wollgrasglöckchen, zufrieden und mit gut genährter Seele und sattem Geist kehren wir zurück zu unserem Möcki.
seuraava jakso
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Bald kommen wir wieder an einen Hügel wo wir durch den Wald, an einer Siedlung vorbeikommen, hier stehen einige Wochenendhäuser von Finnen, die das Wochenende wohl gerne etwas abseits vom Zentrum geniessen.
Links und rechts der Strasse stehen unzählige Birkenbäume, neben Ameisenhaufen, Nadelbäumen, inmitten von Heidelbeersträuchern, die uns immer noch mit ihren Früchten erfreuen.
Dazwischen, wie wir schon gewohnt sind, die verschmitzten Waldbewohner, die keinen Mucks machen und sich nicht rühren, bis wir wieder weitergezogen sind.
Auch jene, die mitten im Gespräch verstummen und aussehen wie Holzfiguren, sehen wir inzwischen mit unseren offen Sinnen, obwohl sie versuchen unauffällig dazustehen.
Wir treffen auf einen Hügel den wir nun wieder auf einem angenehmen Waldweg ersteigen.
Oben angekommen werden wir mit einer traumhaften Aussicht nach allen Seiten hin belohnt.
Wir erkennen sogar die einzige Hauptstrasse, die nach Luosto hinein- weiter- und wieder hinausführt. Es erinnert mich etwas an die Serie von 'once upon a time'.
Auf dem Rückweg wagen wir uns mitten durch die Moorlandschaft, der Weg ist stabil und sicher und nur an einer Stelle mit einer Holzplanke befestigt.
Wieder im Waldgebiet angelangt, werden wir links und rechts von Pilzen in allen Formen und Farben begleitet, riesige Ameisenhaufen tauchen zwischen den Bäumen auf und geben Kund von der Gesundheit dieser Region. Birkenbäume von jung bis alt stehen Seite an Seite mit den Nadelbäumen. Am Wegrand grüssen uns Wollgrasglöckchen, zufrieden und mit gut genährter Seele und sattem Geist kehren wir zurück zu unserem Möcki.
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