Finnland, Schönheit in lila bis violett
Der Amethyst sorgt unter anderem für Ruhe und Gelassenheit. Er stärkt das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Kräfte. Zusätzlich unterstützt uns die Frequenz des Steins dabei, offen für neue Erkenntnisse zu bleiben und klar zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Er verbessert unsere Intuition und öffnet den Weg für tiefe spirituelle Erfahrungen. (Quelle,https://magazin.happinez.de/amethyst-der-stein-der-spirituellen-oeffnung)
Hier im Nationalpark Luosto-Pyhä, gibt es die einzige noch aktive Amethystmine in Europa.
Die wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur gut fünf Kilometer entfernten Mine. Selbstverständlich wieder durch einen zauberhaft bewohnten Wald mit verspielten Wasserläufen, Versteckis spielenden Trollkindern, Beerennaschenden Menschenwesen, uralten Baumbewohnern und Moosüberwachsenen Waldwegen. Bei der Mine angekommen, werden wir in zwei Gruppen eingeteilt, finnisch sprechende und englisch sprechende. Unser Guide erzählt uns die Geschichte der Mine, die seit 1985 kommerziell genutzt wird, die aber schon sehr viel länger existiert.
Sein Wissen über die Entstehung der verschiedenen Gesteine ist beeindruckend und dieses kann man sicher in klugen Lexikonen nachlesen. Es möge mir verziehen sein, dass ich diese ausführlichen, absolut interessanten, detaillierten Informationen nicht exakt wiedergeben kann.
Nach seinem Vortrag dürfen wir uns in die Tiefe der Mine begeben und juhu, selber schürfen.
Wir bekommen ein Salatsieb und ein Werkzeug in der Form eines Crêpe-Holzschiebers.
Damit dürfen wir uns nun auf das Schürffeld begeben und eine schöne Weile selber nach den kostbaren Edelsteinen Ausschau halten, die sich für einen leuchtenden Zentimeter Entstehen, Ein- bis Zweitausend Jahre Zeit nehmen.
Vom Fund dürfen wir einen Glücksstein behalten der in die geschlossene Faust passt.
Meinen wunderschönen Fund könnt ihr hier bewundern.
Glücklich und beschwingt begeben wir uns wieder zurück nach Luosto.
Kauneus in lila
Hier im Nationalpark Luosto-Pyhä, gibt es die einzige noch aktive Amethystmine in Europa.
Die wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur gut fünf Kilometer entfernten Mine. Selbstverständlich wieder durch einen zauberhaft bewohnten Wald mit verspielten Wasserläufen, Versteckis spielenden Trollkindern, Beerennaschenden Menschenwesen, uralten Baumbewohnern und Moosüberwachsenen Waldwegen. Bei der Mine angekommen, werden wir in zwei Gruppen eingeteilt, finnisch sprechende und englisch sprechende. Unser Guide erzählt uns die Geschichte der Mine, die seit 1985 kommerziell genutzt wird, die aber schon sehr viel länger existiert.
Sein Wissen über die Entstehung der verschiedenen Gesteine ist beeindruckend und dieses kann man sicher in klugen Lexikonen nachlesen. Es möge mir verziehen sein, dass ich diese ausführlichen, absolut interessanten, detaillierten Informationen nicht exakt wiedergeben kann.
Nach seinem Vortrag dürfen wir uns in die Tiefe der Mine begeben und juhu, selber schürfen.
Wir bekommen ein Salatsieb und ein Werkzeug in der Form eines Crêpe-Holzschiebers.
Damit dürfen wir uns nun auf das Schürffeld begeben und eine schöne Weile selber nach den kostbaren Edelsteinen Ausschau halten, die sich für einen leuchtenden Zentimeter Entstehen, Ein- bis Zweitausend Jahre Zeit nehmen.
Vom Fund dürfen wir einen Glücksstein behalten der in die geschlossene Faust passt.
Meinen wunderschönen Fund könnt ihr hier bewundern.
Glücklich und beschwingt begeben wir uns wieder zurück nach Luosto.
Kauneus in lila
